Anlass zu der Recherche war die Frage, warum eigentlich dieser Ntaganda nach all den Jahren plötzlich aufgibt und sich dem IStGH ausgerechnet auf dem Umweg über die US-Botschaft in Kigali stellt. (Schließlich haben die USA den Vertrag zum Internationalen Strafgerichtshof noch nicht ratifiziert und Ruanda hat noch nicht einmal unterzeichnet.) Eine wirklich überzeugende Antwort auf diese Frage war nicht zu finden - Tipps werden aber jederzeit gerne entgegengenommen.
Montag, 25. März 2013
Ein Bauernopfer?
Anlass zu der Recherche war die Frage, warum eigentlich dieser Ntaganda nach all den Jahren plötzlich aufgibt und sich dem IStGH ausgerechnet auf dem Umweg über die US-Botschaft in Kigali stellt. (Schließlich haben die USA den Vertrag zum Internationalen Strafgerichtshof noch nicht ratifiziert und Ruanda hat noch nicht einmal unterzeichnet.) Eine wirklich überzeugende Antwort auf diese Frage war nicht zu finden - Tipps werden aber jederzeit gerne entgegengenommen.
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Julia aus Kigali empfiehlt zu diesem Thema einen Beitrag aus dem East African: "Ntaganda’s Hague sojourn sows panic in EA". Darin wird der Vorgang als Folge von Ntagandas Niederlage bei den internen Kämpfen innerhalb der M32 bveschrieben. Wir geben die Empfehlung auch deshalb gerne weiter, weil der Bericht viele wichtige Details enthält.
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