M.K.
Bhadrakumar macht darauf aufmerksam, dass Saudi-Arabien und die
Vereinigten Arabischen Emirate jetzt ebenfalls aktiv werden in dem 17
Jahre alten afghanischen Konflikt - zunächst vor allem erst einmal mit dem
Versuch, die Taliban mittels religiösem Druck (fatwa) zu spalten. Auch
deren pakistanische Unterstützer und die iranischen Aktivitäten wollen
die arabischen Herrscherfamilien zurückdrängen und so das
Geschäft der US-Amerikaner besorgen.
Gleichzeitig haben sich Geheimdienstleute aus Russland, Iran, China und Pakistan in Islamabad getroffen und gefordert, dass die Anrainerstaaten stärker in den Kampf gegen den IS in Afghanistan eingebunden werden (TASS).
Die Probleme, Friedensverhandlungen für das zerfetzte Land auf die Beine zu stellen, liegen jedoch zum Teil auch darin begründet, dass die Taliban sich nicht als politisch verstehen noch über einen politisch-parlamentarischen Arm verfügen, meinen die Fachleute vom Afghanistan Analyst Network.
Gleichzeitig haben sich Geheimdienstleute aus Russland, Iran, China und Pakistan in Islamabad getroffen und gefordert, dass die Anrainerstaaten stärker in den Kampf gegen den IS in Afghanistan eingebunden werden (TASS).
Die Probleme, Friedensverhandlungen für das zerfetzte Land auf die Beine zu stellen, liegen jedoch zum Teil auch darin begründet, dass die Taliban sich nicht als politisch verstehen noch über einen politisch-parlamentarischen Arm verfügen, meinen die Fachleute vom Afghanistan Analyst Network.
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