von unterwegs:
xkcd hat sich dankenswerterweise daran gemacht, verschiedene Geldbeträge zu veranschaulichen (alles auf Englisch, alles in 2011er US-Dollars umgerechnet):
Und dann hat sich xkcd noch den Spaß erlaubt, einmal zu überlegen, was die Weltkarten, die die Menschen bei sich zu Hause aufgehängen, über die Betreffenden aussagen.
Die Organsation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
(OECD) stellt fest, dass die Entwicklungs- und Schwellenländer weiter
aufholen. Grad sind die Perspectives on Global Development 2012 zumThema Soziale Kohäsion erschienen. Hat tip Entwicklungspolitik Online.
Die Zahl der Landminenopfer ist in 2010 auf 4191 gestiegen. SPON hat die Meldung und auch eine (leider nicht allzu aktuelle) Themenseite im Angebot.
Die Hardliner im ANC haben sich durchgesetzt und in Südafrika ein Pressegesetz durch das Parlament gebracht, dass die Pressefreiheit deutlich einschränkt (Mediawatch berichtete). Hier Links zu Berichten aus dem Spiegel und dem Mail + Guardian und zum entsprechenden Suchergebnis aus den Beiträgen des südafrikanischen Blattes.
Deutschland: Die Bundesregierung hält es für nötig, sich umfänglich dafür zu rechtfertigen, dass sie die Yasuni-Initiative hat platzen lassen. Das kommt davon: Wer den Blick nach vorne verweigert, wird früher oder später nachkarten müssen.
Ein äußerst wichtiger Nachtrag zu Fukushima
und dem Atom"ausstieg" aus den Nachdenkseiten.
Im nebenstehenden Bild
ein Nachtrag - leider noch nicht Abgesang - zum Neoliberalismus von den
Armchair Patriots. (Über die parteipolitische Anspielung kann man leicht
hinweg sehen - da sollten sich viele angesprochen fühlen). Und sowohl in Liberia als auch im Senegal finden sich unzählige Bilder wie das links - wenn sie auch in der Regel längst nicht so spektakulär wirken....
Sonntag, 4. Dezember 2011
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Am 2. Dezember war der "Tag der Abschaffung der Sklaverei" (hat tip Nachdenkseiten). Dazu gibt es einen interessanten SZ-Artikel, in dem auf die Website "Slavery Footprint" (in englischer Sprache) verwiesen wird. Dort kann man unter anderem herausfinden, wie viele Menschen unter sklavenähnlichen Bedingungen für den eigenen Konsum schuften müssen.
AntwortenLöschen