Rechtzeitig zum weltweiten Aktionstag von Fridays for Future am 20. September hat Ihr/Euer ergebenster MediaWatch-Redakteur zusammen mit Michael Kühn einen Brennpunkt "Klimawandel macht Hunger" für die Welthungerhilfe erarbeitet. Darin werden zentrale Klimaforderungen der Welthungerhillfe gelistet und begründet. Schon der Einstieg gibt die Richtung vor:
In dem Papier stellen Michael Kühn und ich außerdem Projektbeispiele vor. Darüber hinaus hat die Welthungerhilfe ihr Angebot zum Thema Klimawandel und Entwicklungsländer aktualisiert und als Themenseite gebündelt. Dieser Schritt ist nötig, denn die Frage, wie Klimagerechtigkeit international aussehen könte, ist immer noch unterbelichtet.
Die Fridays-for-Future-Bewegung hat die Politik aufgerüttelt. Deutschland diskutiert über die Bepreisung von CO2 und Städte erklären den Klimanotstand. Für die Armen im Globalen SüdenWer sich für das vier Seiten kurze Papier interessiert, kann es hier herunterladen. Wichtig ist für Euren/Ihren MediaWatch-Redakteur der Umstand, dass die Welthungerhilfe auch klare Forderungen an die innerdeutsche Politik formuliert: Es muss vor allem eine effektiktive CO2-Bepreisung geben. Ein Klimaschutzgesetz soll noch in diesem Jahr verabschiedet und Nachhaltigkeit als Staatsziel in Grundgesetz aufgenommen werden.
ist das zu wenig. Der Klimawandel hat ihr Leben längst verändert und erweist sich als Hungertreiber. Bei der Anpassung brauchen die Betroffenen unsere Unterstützung. Und wir müssen darüber hinaus politisch umsteuern: in der Energie- und Verkehrspolitik, im Konsumverhalten und in der Land- und Forstwirtschaft.
In dem Papier stellen Michael Kühn und ich außerdem Projektbeispiele vor. Darüber hinaus hat die Welthungerhilfe ihr Angebot zum Thema Klimawandel und Entwicklungsländer aktualisiert und als Themenseite gebündelt. Dieser Schritt ist nötig, denn die Frage, wie Klimagerechtigkeit international aussehen könte, ist immer noch unterbelichtet.
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