Die
UN Konferenz für Handel und Entwicklung macht darauf aufmerksam, dass
ein ungeordneter Brexit auch für viele Entwicklungsländer Folgen haben
könnte:
Viele Länder haben bereits ein sogenanntes Continuity-Agreement mit London ratifiziert. Jene, die das bisher versäumt haben, könnten Schwierigkeiten mit ihren Exporten nach Großbritannien bekommen:
a no-deal Brexit would significantly alter market access conditions to the UK. In such a scenario, EU preferential trade agreements with third countries will abruptly cease to apply. And imports to the UK could end up taking place on Most Favored Nation (MFN) terms (...). There are already indications that some MFN tariffs will be reduced, as the UK government may want to contain inflationary pressures from higher import tariffs.Als mögliche Gewinner eines No-Deal-Brexits macht UNCTAD vor allem Schwellenländer aus: China, Thailand, Südafrika, Brasilien und Vietnam. Zu den Verlierern könnten Kambodscha und Pakistan aber auch die Türkei und einige der am wenigsten entwickelten Länder (LDCs) wie Madagaskar, Mosambik, Myanmar und Nepal gehören.
Viele Länder haben bereits ein sogenanntes Continuity-Agreement mit London ratifiziert. Jene, die das bisher versäumt haben, könnten Schwierigkeiten mit ihren Exporten nach Großbritannien bekommen:
the many countries that have still not signed continuity agreements are expected to bear high costs from Brexit. Countries like Nicaragua, Ghana and Honduras would see their exports to the UK fall by nearly 40% without a continuity agreement.
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