"Die Reichen tun zu wenig", befinden die Baustellen der Globalisierung und verweisen auf eine Studie von Oxfam: "A Poor Welcome from the World’s Wealthy".
Der "Killer-Fakt", der es auch in einige Mainstream-Medien (G-News dt.) geschafft hat, lautet: Die Länder, die zusammen fast die Hälfte der weltweiten Wirtschaftsleistung auf sich vereinen, nehmen nur neun Prozent aller Flüchtlinge bei sich auf....
Wie das im Detail aussieht, zeigt die unten wiedergegebene Grafik von den Baustellen der Globalisierung, die die Wirtschaftsleistung verschiedener Länder der Zahl der aufgenommenen Flüchtlinge gegenüberstellt:
Die Konsequenz: Von den 20 Millionen Flüchtlingen, die es in ein anderes Land schaffen (weitere 40 Millionen sind intern Vertriebene), landen die allermeisten in Ländern, die praktisch keine Ressourcen zu ihrer Versorgung bereitstellen können und müssen mit miserablen Lebensumständen zurechtkommen.
Der "Killer-Fakt", der es auch in einige Mainstream-Medien (G-News dt.) geschafft hat, lautet: Die Länder, die zusammen fast die Hälfte der weltweiten Wirtschaftsleistung auf sich vereinen, nehmen nur neun Prozent aller Flüchtlinge bei sich auf....
Wie das im Detail aussieht, zeigt die unten wiedergegebene Grafik von den Baustellen der Globalisierung, die die Wirtschaftsleistung verschiedener Länder der Zahl der aufgenommenen Flüchtlinge gegenüberstellt:
Die Konsequenz: Von den 20 Millionen Flüchtlingen, die es in ein anderes Land schaffen (weitere 40 Millionen sind intern Vertriebene), landen die allermeisten in Ländern, die praktisch keine Ressourcen zu ihrer Versorgung bereitstellen können und müssen mit miserablen Lebensumständen zurechtkommen.
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