MediaWatch hat bisher noch keine Tradition daraus gemacht, pünktlich zum 1. Dezember einen Spendentipp zu veröffentlichen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Dieses Jahr schlagen wir SOS Mediterranee vor. Zugegeben, der Tipp ist geklaut.
Doch solange gilt, dass die Anstrengungen der europäischen Regierungen, Schiffbrüchige im Mittelmeer vor dem Absaufen zu bewahren, völlig unzureichend sind, brauchen wir SOS Mediterranee. Auf der Website der Organisation heißt es:
Alternativ kann man auch an Sea Watch spenden. Sea Watch fährt das Gebiet zwischen der libyschen Küste und der italienischen Insel Lampedusa ab. (Derzeit wegen schlechtem Wetter pausiert.) Außerdem sucht Sea-Watch zwischen dem türkischen Festland und der griechischen Insel Lesbos in Tageseinsätzen nach Flüchtlingsbooten.
Wer spenden will, kann unter dem Stichwort "Sea Watch" auf das Spendenkonto des eingetragenen Vereins einzahlen. IBAN: DE 77 1002 0500 0002 0222 88, BIC: BFSWDE33BER. Auch hier siend die Spenden selbstverständlich steuerlich absetzbar.
MediaWatch findet es zwar sch..., dass die Zivilgesellschaft wieder einmal aushelfen muss wo Politik und staatliche Stellen versagen. Andererseits: Was in Nord- und Ostsee klappt, könnte in "unserem Meer" - (im Mare Nostrum) ja auch gelingen.
Doch solange gilt, dass die Anstrengungen der europäischen Regierungen, Schiffbrüchige im Mittelmeer vor dem Absaufen zu bewahren, völlig unzureichend sind, brauchen wir SOS Mediterranee. Auf der Website der Organisation heißt es:
Bei dem Versuch das Mittelmeer (...) zu überqueren, sind in den Jahren 2010 bis 2014 mindestens 23.000 Menschen ums Leben gekommen (...). Allein im Jahr 2014 starben bei der Überquerung des Mittelmeeres 3.000 Menschen. 2015 sind bereits in den ersten neun Monaten nahezu 3.000 Menschen ums Leben gekommen oder gelten als vermisst (...).Da bleibt nur noch, auf die Bankverbindung zu verwiesen: SOS Mediterranee, IBAN: DE 04 1005 0000 0190 4184 51, BIC: BELADEBEXXX; Spendenquittung kein Problem. Ein Schiff für 150 - 400 in Seenot geratene Menschen ist schon gefunden - jetzt muss die (leider) alltägliche Arbeit finanziert werden.
Alternativ kann man auch an Sea Watch spenden. Sea Watch fährt das Gebiet zwischen der libyschen Küste und der italienischen Insel Lampedusa ab. (Derzeit wegen schlechtem Wetter pausiert.) Außerdem sucht Sea-Watch zwischen dem türkischen Festland und der griechischen Insel Lesbos in Tageseinsätzen nach Flüchtlingsbooten.
Wer spenden will, kann unter dem Stichwort "Sea Watch" auf das Spendenkonto des eingetragenen Vereins einzahlen. IBAN: DE 77 1002 0500 0002 0222 88, BIC: BFSWDE33BER. Auch hier siend die Spenden selbstverständlich steuerlich absetzbar.
MediaWatch findet es zwar sch..., dass die Zivilgesellschaft wieder einmal aushelfen muss wo Politik und staatliche Stellen versagen. Andererseits: Was in Nord- und Ostsee klappt, könnte in "unserem Meer" - (im Mare Nostrum) ja auch gelingen.
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