USA/China: Foreign Affairs wirft der US-Regierung taktische Fehler während der Muskelspiele bei den von China aufgeschütteten Inseln im Südchinesischen Meer begangen zu haben. Die Zeitung empfiehlt eine weitere Eskalation. Wie sich das im Diplomatensprech anhört, ist allein die Lektüre des Artikels wert. Aber es gibt auch weitere aufschlussreiche Informationen darin - etwa zum US-Verständnis von Völkerrecht, oder dazu, dass auch die Philippinen, Taiwan und Vietnam Untiefen im Südchinesischen Meer aufschütten....
Äthiopien macht derzeit die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten durch (G-News dt.).
Libyen soll möglichst flott eine Einheitsregierung bekommen, die es westlichen Regierungen dann erlaubt, den dortigen Ableger des IS zu bekriegen (Telepolis). Die International Crisis Group meint, dass mit dem Abkommen nichts gewonnen sei.
Jemen: Die Saudis werden ihren Krieg gegen die als schiitisch definierten "Rebellen" im südlichen Nachbarland wohl noch bereuen - wenn sie das nicht schon jetzt tun. Im Jemen selbst wird unterdessen - demnächst auch ganz offiziell - gehungert.
Syrien: Es ist nicht der IS, den deutsche Tornados überwachen sollen.... (Asia Times). Eine direkte Konfrontation mit Russland und dem Iran in Irak und Syrien wird leider wahrscheinlicher.
Deutschland: Spätestens jetzt ist es an der Zeit, das Grundgesetz aus dem Regal zu nehmen und zur allgemeinen Belustigung neben den Comics auf dem Klo auszulegen. Die unheilvolle Entwicklung, die mit dem Kosovo-Einsatz und dem Asylbeschluss von 1992 begann, erreicht nun mit dem Syrien-Krieg und den neuen asylrechtlichen Bestimmungen ihren (wohl nur vorläufigen) Höhepunkt.
Klimapolitik: Der Vertrag von Paris ist im Kern schwach, weil rechtlich nicht bindend, meint Politico. Die Nachdenkseiten kommen zu einem ähnlichen Ergebnis. Und die Infografik von Euraktiv macht auch nicht so recht Mut. Der Freitag mahnt ebenfalls eine differenzierte Betrachtungsweise an.
Das Beste in diesen Fundstücken kommt aus der Bundespressekonferenz der Anstalt:
Äthiopien macht derzeit die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten durch (G-News dt.).
Libyen soll möglichst flott eine Einheitsregierung bekommen, die es westlichen Regierungen dann erlaubt, den dortigen Ableger des IS zu bekriegen (Telepolis). Die International Crisis Group meint, dass mit dem Abkommen nichts gewonnen sei.
Jemen: Die Saudis werden ihren Krieg gegen die als schiitisch definierten "Rebellen" im südlichen Nachbarland wohl noch bereuen - wenn sie das nicht schon jetzt tun. Im Jemen selbst wird unterdessen - demnächst auch ganz offiziell - gehungert.
Syrien: Es ist nicht der IS, den deutsche Tornados überwachen sollen.... (Asia Times). Eine direkte Konfrontation mit Russland und dem Iran in Irak und Syrien wird leider wahrscheinlicher.
Deutschland: Spätestens jetzt ist es an der Zeit, das Grundgesetz aus dem Regal zu nehmen und zur allgemeinen Belustigung neben den Comics auf dem Klo auszulegen. Die unheilvolle Entwicklung, die mit dem Kosovo-Einsatz und dem Asylbeschluss von 1992 begann, erreicht nun mit dem Syrien-Krieg und den neuen asylrechtlichen Bestimmungen ihren (wohl nur vorläufigen) Höhepunkt.
Klimapolitik: Der Vertrag von Paris ist im Kern schwach, weil rechtlich nicht bindend, meint Politico. Die Nachdenkseiten kommen zu einem ähnlichen Ergebnis. Und die Infografik von Euraktiv macht auch nicht so recht Mut. Der Freitag mahnt ebenfalls eine differenzierte Betrachtungsweise an.
Das Beste in diesen Fundstücken kommt aus der Bundespressekonferenz der Anstalt:
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