People on all sides – government sympathisers, opposition supporters and civilians who waver in the middle – all feel that Syria has become a victim and a plaything taken over by foreigners.
Dazu passt die Einschätzung der ZEIT, nach der die Intervention in Syrien bereits begonnen hat. Die Asia Times andererseits zeigt, wie die Assad-Regierung versucht, Unruhe in der Region zu stiften, indem sie beispielsweise den kurdischen Nationalismus anstachelt. Das Ziel dieser Aktionen ist laut AT, den Großmächten und Nachbarstaaten zu demonstrieren, dass eine Ordnungsmacht in Damaskus gebraucht wird.
Auch bleibt es der Asia Times vorbehalten, darauf aufmerksam zu machen, dass die chemischen Waffen des Regimes zu einer noch größeren Gefahr werden, wenn sie in die Hände der Aufständischen geraten sollten:
However, in an event of the disintegration of the regime (...) the extremist elements could gain the upper-hand by (...) also transforming a failed Syrian state into a new training ground, which could be used as a launching pad for terrorist attacks across the region and beyond (especially proximate European landmass).Derweil verteilen syrische Oppositionelle mit tatkräftiger Unterstützung durch Berlin ("...führende Rolle bei der Neuordnung Syriens..." und "Wir können stolz darauf sein, welchen wichtigen Beitrag wir zum Sturz des Assad-Regimes leisten.") schon mal das Fell des (noch längst nicht erlegten) Bären.
Worse, they could gain control over the regime's considerable stockpile of advanced armaments and WMDs, which they could, in turn, use against minority groups that have stood by the regime, as well as against enemy states, most especially Israel.
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