Zwar liegt der UN-Haushalt um 1,5 Mrd. US-Dollar über der Planung, weil die Budgets für die humanitäre Hilfe in Gaza, Pakistan, im Irak, in Sri Lanka, Kenia und Somalia höher ausfallen, als gedacht. Andererseits fehlen im Sudan, in der DR Kongo und in Simbabwe zusammen genommen fast zwei Mrd. US-Dollar.
Während die Meldungen, die sich auf Reuters stützen, von knauserigen Geberländern sprechen, heißt es bei denen, die dpa zu Grunde legen, dass die privaten Stiftungen sich zurückhalten.
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