Ein Gericht in Südafrika hat entschieden, dass
weder Marokko noch die fördernden Unternehmen Eigentumsrechte auf eine
Fracht mit Phosphaten aus der Westsahara geltend machen können. Südafrika hält derzeit einen Massengutfrachter mit 55.000 Tonnen des wertvollen Rohstoffs in Port Elisabeth fest.
Derartige juristische Auseinandersetzungen können auch die deutsche HeidelbergCement AG noch treffen, die ein Werk in dem von Marokko besetzten Gebiet betreibt.Auf Anfragen von WSRW hat der Konzern bisher nicht reagiert.
Und die vielgelobten marokkanischen Bemühungen um den Ausbau von erneuerbaren Energien finden zu einem großen Teil ebenfalls in der Westsahara statt. Siemens ist ganz vorne mit dabei.
Alle drei Meldungen stammen von der Western Sahara Resource Watch (WSRW) Website. Zur Frage der Versorgung mit erneuerbarer Energie erschien zur COP22 auch ein Bericht: "Windige Geschäfte". Im englischen Original hat die Studien den treffenden Titel "Powering the Plunder".
Derartige juristische Auseinandersetzungen können auch die deutsche HeidelbergCement AG noch treffen, die ein Werk in dem von Marokko besetzten Gebiet betreibt.Auf Anfragen von WSRW hat der Konzern bisher nicht reagiert.
Und die vielgelobten marokkanischen Bemühungen um den Ausbau von erneuerbaren Energien finden zu einem großen Teil ebenfalls in der Westsahara statt. Siemens ist ganz vorne mit dabei.
Alle drei Meldungen stammen von der Western Sahara Resource Watch (WSRW) Website. Zur Frage der Versorgung mit erneuerbarer Energie erschien zur COP22 auch ein Bericht: "Windige Geschäfte". Im englischen Original hat die Studien den treffenden Titel "Powering the Plunder".
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen