Migration: JedeR
achte der fast 25 Millionen Menschen, der/die vor Krieg und Gewalt
fliehen, landet schließlich nur in einem anderen Land mit schwerwiegenden Konflikten. Darauf weist Oxfam in einer Studie hin (hat tip Entwicklungspolitik Online).
Migration II: Das Weltwirtschaftsforum (ja, die, die sich immer in Davos treffen), hat einige interessante Fakten zu Migration in/nach Europa in Kartenform bereitsstellen lassen. Hat tip Andreas aus Karlsruhe. Hier die zwei wichtigsten:
Migration III: Flucht aus Ägypten. Jetzt werden die Folgen des Militärputsches allmählich sichtbar, mit dem der arabische Frühling in Ägypten erstickt wurde. Auch die verfehlte IWF-Politik (MediaWatch berichtete 1, 2) spielt eine wichtige Rolle. Die Menschen sind offensichtlich verzweifelt und sehen wohl keinen anderen Ausweg mehr. Über die Voraussetzungen, die ein Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und dem Nilland ermöglichen könnten, schreibt das Neue Deutschland:
Migration II: Das Weltwirtschaftsforum (ja, die, die sich immer in Davos treffen), hat einige interessante Fakten zu Migration in/nach Europa in Kartenform bereitsstellen lassen. Hat tip Andreas aus Karlsruhe. Hier die zwei wichtigsten:
Migration III: Flucht aus Ägypten. Jetzt werden die Folgen des Militärputsches allmählich sichtbar, mit dem der arabische Frühling in Ägypten erstickt wurde. Auch die verfehlte IWF-Politik (MediaWatch berichtete 1, 2) spielt eine wichtige Rolle. Die Menschen sind offensichtlich verzweifelt und sehen wohl keinen anderen Ausweg mehr. Über die Voraussetzungen, die ein Flüchtlingsabkommen zwischen der EU und dem Nilland ermöglichen könnten, schreibt das Neue Deutschland:
(...) das EU-Türkei-Abkommen habe ja gezeigt, dass eine solche Zusammenarbeit möglich sei, ohne eigene Prinzipien aufzugeben. Welche Prinzipien meint [EU Parlamentspräsident Martin] Schulz? Das der Grenzsicherung der Wohlstandsinsel EU auf Kosten des Asylrechts? Solidarität, Humanität und Menschenrechte können es nicht sein. Denn die wurden dem Tauschhandel mit der Türkei geopfert. Von Menschenhandel, Deportation und der Preisgabe des Asylrechts sprechen Intellektuelle und Menschenrechtsorganisationen. Zu Recht.
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