Schwere Vorwürfe erheben Oxfam, FIAN und INKOTA gegen das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ). Mehr als 65.000 Unterschriften habe man "gegen die Förderung von Agrarkonzernen mit Entwicklungshilfe" an das BMZ übergeben. Doch das lässt die Kritik wie Zusammenarbeit aussehen:
Auch der SZ ist die dreiste PR-Arbeit des Ministeriums schon aufgefallen.
Nun verdreht das BMZ dreist die Tatsachen, indem es wesentliche Fakten unterschlägt. Unsere Kritik an der Kooperation mit Agrarkonzernen wie Bayer lässt das Ministerium völlig unter den Tisch fallen. Stattdessen brüstet es sich, gemeinsam mit uns den Hunger zu bekämpfen.Mit einem Brief haben die Nichtregierungsorganisationen jetzt vom BMZ gefordert, die Öffentlichkeit nicht weiter zu täuschen, indem das Ministerium weiter über eine vermeintliche Partnerschaft zur Hungerbekämpfung berichtet.
Auch der SZ ist die dreiste PR-Arbeit des Ministeriums schon aufgefallen.
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