- und leider keine wirklich erfreulichen Nachrichten dabei:
Um 1,84 Mio. Euro soll der Haushalt des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit im kommenden Haushaltsjahr steigen. Dieser Anstieg um nominal knapp 0,03 Prozent bedeutet - selbst angesichts der niedrigen Inflation von 0,8 in Deutschland - dass der Etat real berechnet sinken wird. Und dabei ist dies nur der Haushaltsentwurf; da ist durchaus noch Spiel nach unten drin.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat sich aus Ecuador zurückgezogen (2) - begonnen hatte die Zusammenarbeit bereits während der Militädiktatur 1979 (amerika21). Scheinbar will man künftig gegenüber der Regierung in Quito keine Rechenschaft ablegen müssen. Auf der KAS-Website wird keine Begründung dafür angegeben.
"Heribert Prantl ist ein wesentlicher Grund, die SZ zu lesen", meinen die Nachdenkseiten (ganz zu Recht) und setzten dieses Lob in in Beziehung zu einer Kritik Prantls an der Rede des deutschen Bundespräsidenten am 1. September 2014 (!) in Polen. Und die Deutsche Welle merkt treffend an, dass diese Rede "auch nicht dadurch zu entschuldigen [sei], dass Gaucks Putin-Attacke vielen Polen aus dem tiefsten Herzen gesprochen haben dürfte". Wer sich das Manuskript noch im Wortlaut zu Gemüte führen möchte, kann dies ebenfalls bei der Süddeutschen tun.
Um 1,84 Mio. Euro soll der Haushalt des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit im kommenden Haushaltsjahr steigen. Dieser Anstieg um nominal knapp 0,03 Prozent bedeutet - selbst angesichts der niedrigen Inflation von 0,8 in Deutschland - dass der Etat real berechnet sinken wird. Und dabei ist dies nur der Haushaltsentwurf; da ist durchaus noch Spiel nach unten drin.
Die Konrad-Adenauer-Stiftung hat sich aus Ecuador zurückgezogen (2) - begonnen hatte die Zusammenarbeit bereits während der Militädiktatur 1979 (amerika21). Scheinbar will man künftig gegenüber der Regierung in Quito keine Rechenschaft ablegen müssen. Auf der KAS-Website wird keine Begründung dafür angegeben.
"Heribert Prantl ist ein wesentlicher Grund, die SZ zu lesen", meinen die Nachdenkseiten (ganz zu Recht) und setzten dieses Lob in in Beziehung zu einer Kritik Prantls an der Rede des deutschen Bundespräsidenten am 1. September 2014 (!) in Polen. Und die Deutsche Welle merkt treffend an, dass diese Rede "auch nicht dadurch zu entschuldigen [sei], dass Gaucks Putin-Attacke vielen Polen aus dem tiefsten Herzen gesprochen haben dürfte". Wer sich das Manuskript noch im Wortlaut zu Gemüte führen möchte, kann dies ebenfalls bei der Süddeutschen tun.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen