Donnerstag, 28. August 2014

"Grundlegend verändern"

Die Bedingungen, unter denen Israel den Menschen im Gaza-Streifen erlaubt, wieder zu einer Art von Normalität zurückzukehren, werden im Middle East Monitor näher analysiert. Welche Punkte noch verhandelt werden müssen, kann man bei der NWZ nachlesen. Was die EU zu tun bereit ist, um ihren Forderungen nach einer grundlegenden Veränderung der Situation im Gazastreifen Nachdruck zu verleihen, wird MediaWatch beobachten. Nachrichten.at zitiert die Forderungen der Gemeinschaft wie folgt:
(...) Wiederaufnahme des Friedensprozesses zwischen Israel und den Palästinensern, um zu einer Zweistaatenlösung zu finden. Dafür müssten die Palästinenser (...) von allen Drohungen gegen Israel absehen. Zugleich sollten die Blockade des Gazastreifens aufgehoben und die Lebensbedingungen der Menschen dort verbessert werden, erklärte die EU.
Das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen hat zum ersten Mal seit sieben Jahren wieder Zugang über den Grenzübergang Rafah (zwischen Ägypten und Gaza) erhalten, meldet Entwicklungspolitik Online. Auch humanitäre Lieferungen aus der Türkei und dem Sudan haben die Ägypter durchgelassen (MEM).

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