... I do not think one should use one's moral leadership, if you want to call it that, to promote a particular cause without really looking at the sources of the problems.Doch Aung San Suu Kyi braucht sich dieser Haltung nicht wirklich zu schämen, und sie scheint das zu wissen. Denn der Westen ist an Vertreibungen und Massakern (G-News dt.) in dem buddhistischen südostasiatischen Land neuerdings uninteressiert.
Lieber bietet er der immer noch regierenden Junta 100 Mio. US-Dollar Entwicklungshilfe und Handelserleichterungen an. Es wird nicht einmal gemahnt, obwohl EU-Kommissionschef Jose Manuel Barroso grade vor Ort ist. Aber schließlich hat Rangoon gerade ein Gesetz für ausländische Direktinvestitionen verabschiedet.
Vergleiche dazu auch "Goldrausch" in diesem Blog und einen Beitrag in German-Foreign-Policy.com.
Auch der gerade wiedergewählte US-Präsident Obama schert sich nicht um die gewalttätigen Auseinandersetzungen in Myanmar.
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