Dienstag, 14. Juli 2009
Vergeben und vergessen
"Die Putschisten in Honduras versuchen, mit Mordanschlägen den Widerstand zu brechen", berichtet die junge welt und bietet ein Special zu den Geschehnissen in dem lateinamerikanischen Land. NZZ, SZ, Neues Deutschland und der Freitag ("Putschlabor: Arias fördert den Dialog-Putsch") machen auf die Schwierigkeiten aufmerksam, die die Vermittlungsbemühungen mit sich bringen. Doch die meisten Mainstream-Medien verbreiten mittlerweile lieber wieder positive Nachrichten über die Putschisten und betonen die Aufhebung der Ausgangssperre und deren Amnestieangebot (!) für den gestürzten Staatschef Manuel Zelaya.
Labels:
Honduras,
Staatsstreich
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