Der Westen dachte, Rajapaksa [der Wahlgewinner und neue Präsident] könne den Krieg gegen die Guerilla ohne westliche Hilfe nicht gewinnen. Er tat es mit tatkräftiger Unterstützung der Regierungen in Peking und Delhi, die ihm zudem noch genug Geld für Entwicklungsprojekte ausliehen, um seine bäuerliche Wählerbasis zu erhalten.Vgl. dazu auch "China wird zur neuen Weltbank" (FTD), "Spinnen die Griechen?" (Herdentrieb) und "China will not be the world's deputy sheriff" (FT).
Donnerstag, 28. Januar 2010
Cleverer intervenieren
Zu den Menschenrechtsverletzungen durch den Wahlsieger und bisherigen Präsidenten in Sri Lanka äußert sich die WoZ ausführlich. Ein interessanter Kommentar zum dortigen Wahlergebnis steht in der taz. Zwei Sätze sind ein Zitat wert:
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen