Über den Einsatz fortgeschrittener Expertensysteme (vulgo Künstliche Intelligenz, KI) in der Analyse Auswärtiger Beziehungen zwecks Weiterentwicklung der internationalen Beziehungen sind in letzter Zeit gleich zwei - recht unterschiedliche - Veröffentlichungen im deutschen Sprachraum erschienen.
Zum Einen hat die IP, die Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) den Schwerpunkt ihrer diesjährigen Sommerausgabe dem Thema gewidmet. Zwei Beiträge sind kostenlos online verfügbar:
In "Eine Frage der Zeit - Künstliche Intelligenz wird die Weltpolitik durcheinanderwirbeln" geht es wenig trennscharf um die Veränderungen die die zunehmende Verbreitung von KI sowohl gesellschaftlich als auch im Wettbewerb der Nationen auslösen wird. Da ist von Wachstumschancen und Spitzenpersonal die Rede. Für die Nutzung von Expertensystemen in der Außenpolitik werden drei Bereiche genannt:
Zum Einen hat die IP, die Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik e.V. (DGAP) den Schwerpunkt ihrer diesjährigen Sommerausgabe dem Thema gewidmet. Zwei Beiträge sind kostenlos online verfügbar:
In "Eine Frage der Zeit - Künstliche Intelligenz wird die Weltpolitik durcheinanderwirbeln" geht es wenig trennscharf um die Veränderungen die die zunehmende Verbreitung von KI sowohl gesellschaftlich als auch im Wettbewerb der Nationen auslösen wird. Da ist von Wachstumschancen und Spitzenpersonal die Rede. Für die Nutzung von Expertensystemen in der Außenpolitik werden drei Bereiche genannt: