Donnerstag, 5. Juni 2025

Landgrabbing: Wenn Konzerne halbe Länder schlucken

 

Von Benetton bis Shell: Transnationaler Landbesitz nimmt rasant zu und damit die Bedrohungen für Ernährung und Menschenrechte weltweit. Welche Forderungen erheben NGOs und Betroffene? 

Eine neue Studie zeigt, welche Ausmaße die Aneignung riesiger Landflächen durch eine kleine Gruppe globaler Landbesitzer mittlerweile angenommen hat: FIAN und Focus on the Global South stellten kürzlich ihren Bericht „Lords of the Land: Transnational Landowners, Inequality and the Case for Redistribution“ vor. 

Die Autoren der Studie analysieren die Rolle der zehn größten privaten Landbesitzer weltweit. Diese kontrollieren zusammen eine Fläche von 404.457 km², was in etwa der Größe Japans, Simbabwes oder Paraguays entspricht. 

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