Dienstag, 27. März 2012

Noynoying

Wer erinnert sich noch an die Wahl von Benigno "Noynoy" Aquino? Nun, die Menschen auf den Philippinen sind unzufrieden mit ihrem Präsidenten und machen aus ihrer Kritik witzige Aktionen im Netz (Global Voices).

Der Gag dabei ist, das Porträt des Präsidenten in abstruse oder brisante Zusammenhänge zu stellen. Noynoying kann aber auch einfach nur Faulenzen ("doing nothing about anything") bedeuten. Die Masche zieht mittlerweile weite Kreise. Einen Wikipedia-Eintrag gibt es auch schon.

Aktivist Vencer Crisostomo bringt die Forderungen der KritikerInnen folgendermaßen auf den Punkt:
Stopping oil price hikes, implementing genuine land reform, significantly raising wages, imposing a moratorium on tuition and other school fee increases, ending impunity and human rights abuses, standing up against US intervention, and ending foreign plunder and mining of the country's natural resources, among many others.

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